Fester Bestandteil im Tagesablauf – rku.it-Kunden setzen auf RPA

03-2020

Herne, März 2020 – Längst hat sich die Automatisierung von Betriebsprozessen in der Energiewirtschaft etabliert. Die Steigerung der Wirtschaftlichkeit macht den Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) zur Software mit attraktiven Mehrwerten. Mit einem eigenen Robotic-Team hat die rku.it GmbH die Workflow-Technologie nicht nur bei einigen Kunden im Tagesgeschäft integriert, sondern baut auf die gezielte Weiterentwicklung durch die Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI).

 

Die manuelle Bearbeitung sich wiederholender Tätigkeiten ist zeitaufwendig und kostspielig. An dieser Stelle setzt rku.it an und überlässt Software-Robotern jene Ausführungen. Für Unternehmen bieten sich dadurch Chancen, die eigene Wirtschaftlichkeit erheblich zu steigern sowie Freiräume für neue Aufgaben zu schaffen. „Unsere Projekterfahrungen zeigen: Besonders für Energieversorger eröffnen sich weitreichende Automatisierungsmöglichkeiten“, sagt Christoph Lautenschläger, Prozessberater und RPA-Experte bei rku.it. Dies belegt er anhand eines Beispiels: „In der Vergangenheit haben Endkunden häufig fehlerhafte Preisdarstellungen für Strompreise erhalten. Durch den cleveren Einsatz von Bots, die täglich hunderte Postleitzahlgebiete auf die korrekte Preisdarstellung prüfen, konnten wir sowohl für ein deutliche Verbesserung der Datenqualität für den Endkunden als auch für eine massive Zeitersparnis auf Seite unserer Kunden sorgen.“

 

Zur Integration in die tägliche Arbeit seiner Kunden hat der Herner IT-Spezialist ein eigenes Team mit dem Fokus auf die Beratung zu Themen der Datentransparenz und -effizienz etabliert. Dies fungiert neben der Projektorganisation und -durchführung sowie dem Umsetzen der internen Prozessbeschleunigung als kommunikatives Bindeglied zwischen Kunden, Partnern und Technologieunternehmen. Ergänzend richtete rku.it Anfang des Jahres einen eigenen RPA Day aus, der sich speziell mit Trends, Projekten sowie der Weiterentwicklung der Robotic-Technologie beschäftigte. „Alle unsere Kunden und Partner sind sich einig, dass Robotics bereits ein Anker ihrer Digitalisierungsstrategie ist. Nun gilt es, die Software-Bots weiterzuentwickeln und mit Technologien der KI zu kombinieren“, berichtet Peter Erke, Teamleiter Vertrieb bei rku.it.

 

„Erste Integrationsprojekte von künstlicher Intelligenz in RPA sind für dieses Jahr fest eingeplant“, sagt Matthias Junker, Bereichsleiter Versorgungswirtschaft Beratung und Prozesse bei rku.it und Mitglied des Management-Boards und ergänzt: „Die sukzessiven Verbesserungen bspw. durch Struktur-, Bild- und Anomalieerkennung werden dazu führen, dass Bots zukünftig Entscheidungen selbst treffen.“ Das entlastet den Kunden zusätzlich, indem auch komplexe Prozesse, die zuvor menschliche Entscheidungen zwingend erforderten, von Software-Robotern übernommen werden können.

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Birthe Jungbluth Corporate Communication Managerin rku.it
Birthe Jungbluth
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